Eines der wichtigsten Argumente, welches für Marbella und die Costa del Sol sprechen, ist das tolle Klima. Man sagt hier an dieser Stelle nicht zu Unrecht, dass es sich um das Kalifornien von Europa handelt. Kurze Winter die angenehm warm ausfallen und die nicht zu heißen Sommer machen diesen Mittelmeerküstenabschnitt zu einem Paradies für Sonnenanbeter. Wer im Herbst in den milden Süden flüchtet, ist in Marbella und der Costa del Sol ebenfalls goldrichtig. Meistens lacht die Sonne über Marbella und das Klima ist trotz der sehr südlichen Lage das ganze Jahr über angenehm verträglich. Das liegt daran, dass die Stadt im Schutz der aufragenden Sierra Blanca liegt. Das Gebirge sorgt für milde Winter und warme, aber nicht zu heiße Sommer. Die regenreichsten Monate sind normalerweise im November bis Februar, aber das schöne Wetter zeigt sich zwischendurch immer wieder und lässt dabei keine schlechte Laune aufkommen. Die Nachttemperaturen liegen in den Wintermonaten durchschnittlich immerhin noch bei ca. 10 Grad Celsius. In den Monaten Mai bis Oktober pendeln sich diese bei 14-20 Grad Celsius ein, sodass ein erholsamer Nachtschlaf steht’s gewährleistet ist. Die durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen liegen in den Monaten November bis März bei 16-20 Grad Celsius und in den übrigen Monaten zwischen 21-33 Grad Celsius ein. 320 Tage im Jahr stehen unter dem positiven Einfluss der Sonne. In diesem Klima gedeiht die Vegetation in zahlreichen Formen und beschert Marbella einen ansehnlichen optischen Rahmen und ein blumenreiches Stadtbild. Deshalb nennt man Marbella gern auch Ciudad Jardin.